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Abbildung Franziskaner Naturtrueb

Auszeit-Tipps für den Sommer

Abwechslung garantiert


„Tipps für eine unvergessliche Auszeit“

Würden Sie die warme Jahreszeit am liebsten komplett am See verbringen oder schwitzen Sie auch mal so richtig gerne? Ganz gleich, ob Sie im Sommer gerne sportlich aktiv sind oder es lieber langsam angehen: Wir bieten Ihnen Tipps für unvergessliche Ausflüge. Fehlt nur noch das passende Franziskaner Weissbier und Ihr Sommer ist perfekt!

Fahrt ins Blaue

Stellen Sie sich vor: Der Skipper hat die Motorjacht in eine verlassene Bucht gelenkt. Das Wasser glitzert in der Sonne, in der Ferne thronen die Gipfel von Hochfelln und Kampenwand. Unter Ihnen schwimmen irgendwo Hechte und Zander, die den hiesigen Fischern bisher nicht ins Netz gegangen sind. Sie nehmen Anlauf auf der Badeplattform des Bootes – und springen ins Blau des Bayerischen Meeres.

Nach dem Bad gibt‘s kühles Bier und Brotzeit auf dem Sonnendeck. Sieht so Ihr Sommertraum aus? Dann machen Sie sich mit Ihren besten Freunden auf den Weg zum Chiemsee. Bei Chiemsee Cruising chartern Sie eine Sieben-Meter-Jacht samt Bootsführer. Sie schippern in die idyllische Kailbacher Bucht, werfen später einen Blick auf die Herreninsel und sprechen im Geiste zu Märchenkönig Ludwig II.: „Schöner Tag heute, oder Kini?“ Sollte Ihnen die Motorjacht eine Spur zu modern sein, tut‘s auch ein kleines E-Boot, Tretboot oder Kanu.

Action pur

Eines steht fest: Angsthasen sollten es lassen. Canyoning ist etwas für echte Kerle und toughe Frauen. Wer „schluchteln“ möchte, sollte keine Scheu davor haben, aus mehreren Metern Höhe in tiefgrüne Gumpen zu springen. Er muss steile Felswände überwinden, natürliche Wasserrutschen hinabgleiten und durch enge Felsspalten klettern.

Wer sich traut, wird mit einem Abenteuerkick sondergleichen belohnt. Er entdeckt in Helm und Neoprenanzug neue Welten, sieht Teile der Schlucht, die Wanderer nur erahnen können, und ist – das sei versprochen – nach der Tour einfach nur überglücklich. Ein solcher Action-Trip ist zum Beispiel in der Almbachklamm zwischen Ettenberg und Maria Gern in den Berchtesgadener Alpen möglich. Ein Juwel der Natur, in dem der Bach in kleinen Kaskaden über Stufen in die Gumpen stürzt.

Highlight ist der Sulzer Wasserfall – immerhin 114 Meter hoch. Aber keine Sorge: Den muss wirklich keiner hinunterspringen. Feiern kann man sich und seinen Mut anschließend im Gasthaus zur Kugelmühle, wo echte Marmorkugeln hergestellt werden.

Wie bei den Lakota-Indianern

Der Hüter des Feuers holt heiße Steine aus der Glut und legt sie in die Mitte des Zeltes. Es erklingen Trommeln und Gesänge, Wasser zischt auf den glühenden Steinen. Im Zelt – der Schwitzhütte – wird es warm. Dann werden weitere Steine gebracht. Wieder zischt und raucht es. Es wird wärmer. Und noch wärmer. Heiß.

Wer dieses Ritual mitmacht, fühlt sich stark! Und vielleicht kommt er Mutter Erde irgendwie ein wenig näher, vielleicht fühlt er sich gereinigt. Denn Schwitzhütten-Besuche sollen nicht nur abenteuerlich sein, es steckt immer auch eine spirituelle Idee dahinter.

Bei den Lakota-Indianern, der westlichen Stammesgruppe der Sioux, diente die Schwitzhütte schon vor langer Zeit der Vorbereitung von Zeremonien und der Heilung. Die Inipi, wie die Indianer die Hütte nennen, besteht aus einem Gerüst aus Weidenzweigen, das mit Decken abgedeckt wird. Immer häufiger werden auch in Europa Schwitzhütten errichtet. Zum Beispiel beim Wandelhaus im Schwarzwald. Hier können Sie gleich ein ganzes Schwitzhütten-Wochenende buchen und mit Joane Brandt Ihre „eigenen Wurzeln und Quellen in der Natur entdecken“.

Vom Bodensee zum Königssee

Gibt‘s das? Eine Überdosis Bayern? Wenn, dann hier: auf dem Bodensee-Königssee-Radweg. Mehr Bayern geht nicht. Mehr Schönheit wohl auch nicht. Allein der Start: Lindau am Bodensee ist Ausgangsort der Tour, Altstadt und Hafen sind weltberühmt. Sie fahren durchs hügelige Allgäu, wo Bauernhöfe und kleine Dörfer das Bild prägen. In Sennereien wird handgemachter Käse dargeboten. Der Große Alpsee und der Rottachsee liegen auf dem Weg. Und Füssen. Eine Stadt, für die das Wort „malerisch“ vermutlich erfunden wurde.

Auch die Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein passieren Sie. Willkommen im Märchen! Ähnlich märchenhaft ist die Wieskirche im Pfaffenwinkel, eine der prächtigsten Rokokokirchen Süddeutschlands und Unesco-Welterbe. Kunstinteressierte gehen in Kochel am See ins Franz-Marc-Museum und schlendern durch die Künstlerstadt Murnau. In Bad Tölz bestaunen Sie die Lüftlmalereien und in Neubeuern einfach das Ortsbild – das kleine Paradies mit seinen alpenländischen Hausfassaden wurde 1981 zum schönsten Dorf Deutschlands gewählt.

Dann kommen Sie noch am Chiemsee entlang, folgen dem Flüsschen Traun nach Traunstein und beenden die Tour schließlich hinter Berchtesgaden am Königssee. Der macht seinem Namen alle Ehre: Das Wasser ist kristallklar und schimmert grün wie ein Smaragd. Sie sind erschöpft? Von 414 zurückgelegten Kilometern oder von der geballten Ladung Idylle? Zu Kräften kommen Sie im Gasthaus Echostüberl direkt am See, wo man Ihnen gern ein Franziskaner Weissbier und frische Räuchersaiblinge serviert.

Bilder von einem Sommelierabend

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