250 g | Kürbis, z.B. Hokkaido |
70 g | Speckwürfel |
30 g | Butter |
150 ml | Milch (Zimmertemperatur) |
1 TL | Ahornsirup |
15 g | frische Hefe |
70 g | Dinkelmehl |
150 g | Weizenmehl |
1 | Ei |
Je 1 TL | Salz und Paprikapulver |
Je 1 Msp | Kreuzkümmel, gemahlener Koriander und Cayennepfeffer |
100 g | Feta |
100 g | Frischkäse |
2 EL | Olivenöl |
1 | kleine Knoblauchzehe |
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen.
In der Zeit den Kürbis waschen und putzen, Hokkaido muss nicht geschält werden. 250 g Kürbis in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel ins kochende Wasser geben und 10 Minuten garen.
Während der Kürbis kocht, die Speckwürfel kurz in einer Pfanne anbraten und beiseite stellen. Dann die Butter in der Pfanne schmelzen. Milch und Ahornsirup in einen Becher geben, die Hefe hineinkrümeln und darin auflösen.
Die gekochten Kürbiswürfel in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren.
In einer Schüssel Mehl, Ei, Hefemilch und geschmolzene Butter zu einem Teig verrühren. Das Kürbispüree unterrühren. Die Speckwürfel unterheben und den Waffelteig mit den Gewürzen abschmecken.
Den Teig im Waffeleisen zu Waffeln ausbacken. Die Menge ergibt ca. 8 belgische Waffeln.
Für den Dip Feta, Frischkäse und Olivenöl zusammen pürieren, danach frischen Knoblauch hineinpressen. Die Waffeln am besten noch warm mit dem Feta-Dip servieren.
Wir haben von Interior- und Foodbloggerin Verena Susanna Wohlleben dieses leckere Rezept erhalten. Sie empfiehlt dazu ein gekühltes Franziskaner Natur Russ. Mehr dazu auf ihrem Blog nicestthings.
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